Mondeo MK2 (ab 01/1997)

Zentralverriegelung und Diebstahlwarnanlage

CSM - Central Security Module

 

Inhalt

            Das CSM-Modul

            Bedienung der Zentralverriegelung

            Bedienung der Alarmanlage

            Funktionsabläufe Zentralverriegelung

            Funkfernbedienung Fernbedienung

            Funktionsabläufe Alarmanlage

            Selbsttest der Alarmanlage

 

 

Wichtiger Hinweis:

Der Autor ist kein ausgebildeter Kfz-Fachmann und übernimmt keinerlei Haftung für Schäden, die aus dem Nachvollziehen dieser Dokumentation entstanden sein könnten. Das Copyright an diesem Dokument inklusive aller Abbildungen liegt allein beim Autor. Das Dokument darf nur im Ganzen weitergegeben und nicht verändert werden. Die private Nutzung des Dokuments ist ausdrücklich gestattet, jede kommerzielle Verwendung oder der Handel damit ist dagegen untersagt. Das Dokument wird ausschließlich nur vom Autor selbst veröffentlicht.

 

         

                 CSM eingebaut, farbige Anschlussstecker                 CSM ausgebaut, Anschlussseite (ohne Innenraumüberwachung)

                  

                           CSM ausgebaut, Typenschild                          CSM Innenansicht (links ZV mit Relais, rechts Funkempfänger)

 

 

Das CSM-Modul

Das Modul "Zentralverriegelung/Diebstahlwarnanlage" (Central Lock and Security Module - CSM) befindet sich hinter dem Handschuhfach. Die Beschriftung mit den in der ersten Spalte genannten Kürzeln gibt Auskunft über die enthaltenen Funktionsgruppen.

CL    Zentralverriegelung           Verriegeln / Entriegeln aller Türen und Sperren / Freigeben der Heckklappe;

RC    Fernbedienung                  Empfangen und Weiterleiten von Fernbedienungsbefehlen, Aktivieren der Innenleuchten beim Fern-Entriegeln;

DL    Doppelverriegelung           Setzen / Rücksetzen der Doppelverriegelung im Zusammenhang mit der Zentralverriegelung;

AS    Alarmanlage                    Aktivieren / Deaktivieren der Diebstahlwarnanlage, Alarmierung bei nicht-authorisiertem Öffnungs-/Startversuch;

IS      Innenraumüberwachung    Aktivieren / Deaktivieren der Innenraumüberwachung als Zusatz zur Diebstahlwarnanlage.

Die Funktion CL ist in jedem Fall vorhanden, die weiteren Funktionen sind je nach Ausstattung i.d.R. in der genannten Reihenfolge enthalten und aufgeführt. Je nach Ausstattung gibt es drei verschiedene Gehäuseformen des CSM:

nur CL                       kleineres Gehäuse, nur ein Steckplatz (grüner Stecker);

CL+RC, ggf. DL        mittleres Gehäuse, zwei Steckplätze (grüner und blauer Stecker, wie Bild oben), Steckplatz für 3. Stecker als "Dummy" zur Aufnahme des eventuell vorhandenen grauen Steckers vorhanden;

alle Funktionen           größeres Gehäuse, alle drei Steckplätze voll belegt.

Ist das erstgenannte, kleinere Modul mit nur einem Stecker verbaut und sind im Kabelbaum weitere Stecker enthalten, so können diese nicht gesteckt werden, sondern werden seitlich abgebunden.

 

Bedienung der Zentralverriegelung

 

Verriegeln:

Die Heckklappe kann in diesem Zustand nur geöffnet werden, indem der Schlüssel im Heckklappenschloss gedreht wird (mechanisch). Die Türen bleiben hierbei verriegelt. Mit den hinteren Türgriffen oder dem Heckklappenschloss kann die ZV nicht ver- oder entriegelt werden.

 

Entriegeln:

Die Heckklappe kann in diesem Zustand auch durch Druck auf das Heckklappenschloss geöffnet werden. Die Fernbedienung entriegelt auf den ersten Tastendruck nur die Fahrertür, auf den zweiten Tastendruck in fünf Sekunden auch die restlichen Türen und die Heckklappe. Dies ist werksseitig vor­eingestellt und kann nur mittels WDS über die Diagnoseschnittstelle so geändert werden, dass alle Türen auf den ersten Tastendruck entriegeln.

Ein Ver- und Entriegeln der Türen per Schlüssel oder Innentürgriff bedient die jeweilige Tür mechanisch, die anderen Türen elektrisch. Die elektrische Heckklappenentriegelung wird über das ZV-Modul aktiviert oder deaktiviert. Ein Öffnen der Heckklappe mittels Schlüsseldrehen im Schloss er­folgt dagegen unabhängig von der Zentralverriegelung mechanisch. Somit ist es möglich, bei Stromausfall den Wagen mit einem passenden Schlüssel komplett zu öffnen.

 

Bedienung der Doppelverriegelung (falls vorhanden):

Die Doppelverriegelung blockiert zusätzlich auch die Innentürgriffe. Damit ist es nicht möglich, den Wagen z.B. durch den Griff in ein halb-geöffnetes Seitenfenster über die Innentürgriffe zu entriegeln und zu öffnen.

Doppelverriegeln:

Die Doppelverriegelung kann nicht von innen aktiviert werden. Für die Heckklappe ergibt sich keine Änderung.

Doppelverriegelung aufheben:

 

 

Bedienung der Alarmanlage (falls enthalten):

 

Aktivieren:

 

Deaktivieren:

 

Alarmauslösung (bei aktivierter Alarmanlage):

 

Alarmabschaltung:

Ein Öffnen der Heckklappe durch Schlüsseldrehen im Heckklappenschloss unterdrückt temporär einen Alarm bei aktivierter Alarmanlage. Ein Öffnungsversuch der Heckklappe durch Schloss-Drücken wird ignoriert.

Bedienung der Alarmanlage mit Innenraumüberwachung (falls enthalten):

Aktivieren:

Deaktivieren:

 

Hinweise:

Wenn die Fahrzeug-Batterie bei aktiver Doppelverriegelung entladen wird, können nur die Vordertüren mittels Schlüssel mechanisch entriegelt werden.

Wenn die Fahrzeug-Batterie bei aktiver Alarmanlage entladen wird, kehrt die Alarmanlage in den Zustand "aktiviert" zurück, sobald die Stromversorgung wiederhergestellt ist.

 

Funktionsabläufe Zentralverriegelung

 

Neben dem ZV-/Alarmanlagenmodul CSM sind zahlreiche weitere Funktionseinheiten im Fahrzeug verbaut, die zur Zentralverriegelung oder Alarmanlage gehören.

Die Fernbedienungsantenne besteht lediglich aus einem einfachen Kabel, das an des Modul angeschlossen ist. Es befindet sich im Kabelbaum im Fußbereich des Beifahrers.

Die Türverriegelungseinheit jeder Tür besteht aus mehreren Elementen. Der ZV-Stellmotor wird polungsabhängig im Rechts- und Linkslauf betrieben. Für die zum Entriegeln per Funkbefehl nötige separate Ansteuerung der Fahrertür erhält diese den Arbeitsstrom über einen anderen Anschluss vom ZV-Modul wie die restlichen Türen. Auf der anderen Seite wird der Strom für alle Türen gemeinsam zum Modul zurückgeführt, hier allerdings über interne Stell­schalter der Antriebsteile jeweils auf unterschiedliche Pins für normaler Zentralverriegelung und Doppelverriegelung. Somit kann das ZV-Modul die Einfach- und Doppelverriegelung getrennt ansteuern.

Ein Positionsschalter in den Vordertüren an der Schlossmechanik schaltet in der Position "entriegelt" und "verriegelt" jeweils einen Pin am ZV-Modul auf auf Masse. Wird eine Tür manuell ver- oder entriegelt (Schlüssel oder Innentür­griff), so wird dieser Schalter durch die Mechanik sofort in die jeweils andere Position gestellt. Bei der anderen Vordertür wird er erst durch den elektrischen Stellvorgang umgeschaltet. Hierdurch kann das ZV-Modul sowohl Schlüssel­befehle durch die Signaländerung erkennen als auch die aktuelle Ver­riegelungsposition gezielt abfragen (wie es beim Ver- und sofortigen Entriegeln bei nicht geschlossener Tür geschieht).

Bei Doppelverriegelung ist ein weiterer Positionsschalter enthalten. Dieser meldet dem ZV-Modul, ob der Schlossantrieb in der Stellung "neutral", "1. Doppelverriegelung" oder "2. Doppelverriegelung" steht.

Jede Tür besitzt einen Türkontaktschalter, der durch Masseverbindung meldet, wenn die Tür nicht komplett geschlossen ist. Zur Unterscheidung der Fahrertüre von den restlichen Türen (für die Lichtwarnerfunktion des Timer­moduls) ist dieser Kontaktschalter am ZV-Modul auf einen anderen Pin gelegt wie die anderen. Die gleichen Signale werden in dieser Bündelung auch dem Timer­modul zur Verfügung gestellt. (Siehe hierzu auch im Dokument "Bordomputer und Zusatzwarnwarnanlage")

Der Stellmotor in der Heckklappe wirkt nur in einer Richtung, indem er die Heckklappe aktiv öffnet. Eine Sperrung dieser Möglichkeit ("Verriegelung") führt das ZV-Modul intern durch, indem es den elektrischen Befehl zum Öffnen im verriegelten Betriebszustand ignoriert.

Ansicht Heckklappenschlossschalter, auf dem schwarzen Schaltergehäuse die beiden Kontaktschalter, die das Drücken (Entriegelungswunsch) oder Drehen (Öffnen per Schlüssel) des vom Schlüssel betätigten weißen Kunststoffhebels erfassen.

Den Befehl zur Ansteuerung dieses Motors erhält das ZV-Modul Masse-gesteuert vom Heckklappenschlossschalter. Wird dieser gedrückt, so wird die bestehende Masseverbindung unterbrochen (im Bild linker Kontaktschalter). Für die Alarmanlage wird der zweite Schaltkontakt dieser Einheit verwen­det. Er legt einen Pin am ZV-Modul auf Masse, wenn die Heckklappe durch Drehen des Schlüssels geöffnet wird (im Bild rechts). Hiermit unterdrückt das Modul eine Alarmauslösung.

Der auch für die Kofferraumbeleuchtung verwendete Positionsschalter am Heckklappenschloss meldet eine geschlossene Heckklappe auf Masse. Diese Information wird für die Doppelverriegelung und Alarmanlage aus­gewertet.

Zwischen Timer und ZV-Modul wird eine gemeinsame Statusleitung benutzt. Beide Module signalisieren und empfangen auf dieser Leitung. Ist der Funkbefehl "Entriegeln" eingegangen ist, legt das ZV-Modul diese Leitung kurzzeitig auf Masse, wodurch das Timermodul die Innenbeleuchtung für 12 Sekunden aktiviert. Eine geöffnete Türe meldet Timer­modul, indem es seinerseits die Leitung auf Masse legt (Inwieweit diese Information vom ZV-Modul ausgewertet wird, konnte nicht geklärt werden). Bei vorhandener Doppelverriegelung liegen die Leitungen der Türkontakte zusätzlich direkt am ZV-Modul auf.

Für die Blinkersignalisierung benutzt das ZV-Modul zwei eigene, Masse-gesteuerte Standard-Relais, die es gemeinsam ansteuert. Jedes Relais schaltet bei Aktivierung +12V in den jeweils rechten bzw. linken Blinkerkreis, unabhängig vom Blinkerschalter. Somit kann das ZV-Modul Häufigkeit und Dauer der Blinksignale selbst festlegen. Blinksignale werden ausgegeben:

·         einmal         Verriegeln der ZV per Funkfernbedienung (ohne Doppelverriegelung)

·         zweimal      Verriegeln der ZV per Schlüssel oder Funkfernbedienung in Doppelverriegelung

Eine Änderung dieses Blinkverhaltens ist nicht möglich, da es im Funktionsablauf des ZV-Moduls fest enthalten ist.

 

Nur für die Alarmanlage:

Das Diebstahlwarnhorn (Alarmsirene) ist im Kofferraum in der Seitenverkleidung verbaut. Es ist eine herkömmliche Hupe, die vom ZV-Modul mit Arbeitsstrom versorgt wird. Beim ST200 ist eine gesonderte, durch Akku-Unterstützung von der Batterie unabhängig Alarmsirene verbaut.

Der Motorhaubenschalter legt den zugehörigen Pin auf Masse, solange die Motorhaube geschlossen ist. Mit dieser Schaltung wird verhindert, dass die Alarmierung einer geöffneten Motorhaube durch Trennen des Anschlusskabels dieses Schalters unterbunden werden kann.

Die Radio-Diebstahlwarnung setzt voraus, dass das Radio über die gesonderte Leitung vom ZV-Modul angeschlossen ist. Ein solcher Eingangspin ist serienmäßig nur bei Original-Ford-Radios vorhanden. Im Inneren des Radios wird das Signal ohne sonstige Beeinflussung auf Masse durchgeschaltet. Wird das Radio entfernt, so wird aufgrund des dann auftretenden Signal­wechsels von Masse auf Unterbrechung der Alarm ausgelöst. Ist diese Alarmierungsleitung nicht angeschlossen (z.B. bei Nachrüst-Radios), so findet kein Signalwechsel und damit auch keine Alarmierung statt.

Ist die Alarmanlage zusätzlich mit Innenraumüberwachung ausgerüstet, sind zwei Ultraschall-Bewegungssensoren in den B-Säulen oben angebracht, die mit je 5 Leitungen auf den gesonderten grauen Stecker des ZV-Moduls angeschlossen sind. Bei der Karosserie-Variante Turnier werden zusätzlich alle drei Heck­scheiben mit Glasbruchsensoren gegen Einschlagen gesichert. Ein Unterbrechen der in Reihe geschalteten Sensoren durch Einschlagen der Verbundglasscheiben löst einen Alarm aus.

 

Funktionsabläufe Funkfernbedienung

 

links: 3-Tasten-Funkschlüssel, hier Sender und Bartstück getrennt; rechts: Standardschlüssel ohne Fernbedienung

 

Es gibt Fahrzeugschlüssel ohne Funksender, mit 2-Tasten oder mit 3-Tasten-Sender. Der Unterschied zwischen dem 2- und dem 3-Tasten-Schlüssel ist die nur bei Letzterem vorhandene Funktion, auch die Heckklappe durch zweimaliges Drücken der dritten Taste zu entriegeln. Der eingebaute Funksender wird über eine enthaltene Knopfzelle vom Typ "CR2032" versorgt.

Die Funksender senden auf Tastendruck ein UKW-Funksignal aus, dass einen individuellen Code sowie die gedrückte Taste in verschlüsselter Form enthält. Das ZV-Modul empfängt das Funksignal, entschlüsselt es und liest den Code aus. Passt der Code auf einen der im ZV-Modul eingespeicherten (angelernten) Codes, so wird der übermittelte Tastendruck ausgewertet und an die ZV-Steuereinheit weitergegeben. Passt der Code dagegen  nicht, so wird der Funkempfang komplett ignoriert.

Es können bis zu vier Funk-Fernbedienungen programmiert ("angelernt") werden. Es müssen immer alle Fernbedien­ungen gemeinsam angelernt werden.

Ist der Programmiervorgang nicht erfolgreich, bleibt die bisherige Programmierung im CSM erhalten.

 

Funktionsabläufe Alarmanlage

 

Die Alarmanlage wird erst aktiviert, wenn alle Türen, die Heckklappe und die Motorhaube vollständig geschlossen und damit die zugehörigen Eingangsschleifen elektrisch durchverbunden sind, wobei vom ZV-Modul noch eine Verzöger­ungszeit von 3 (ohne) bzw. 20 Sekunden (mit Innenraumüberwachung) abgewartet wird.

Wir eine der Schleifen unterbrochen, die Zündung eingeschaltet oder das überwachte Radio abgeklemmt, dann wird die Alarm­ierung aus­gelöst. Wird bei aktiver Alarmanlage die Heckklappe per Fernbedienung oder durch Drehen des Schlüssels im Heckklappen­schloss geöff­net, so erfolgt keine Alarmierung.

Bei Alarmierung ertönt die Alarmsirene für 30 Sekun­den und die Warnblinker werden für 5 Minuten betätigt. Weitere Alarmierungen in Folge sind mög­lich. Die Alarmanlage kann nur durch Aufsperren einer Vordertüre mit Schlüssel oder Fernbedienung deakti­viert werden.

Die Innenraumüberwachung (wenn vorhanden) wird zusätzlich aktiviert, wenn eine Vordertür per Schlüssel in 3 Sekunden zuerst entriegelt und dann verriegelt wird oder wenn die Verriegelungstaste der Fernbedienung 2x in 3 Sekunden gedrückt wird. Ansonsten ist die Innenraumüberwachung an die Alarmanlage gekoppelt. Die Innenraumüberwachung löst den Alarm maximal 3x in Folge aus, um Belästigungen durch Fehlalarme einzugrenzen.

Die Ursache der letzten Alarmierung wird im Modulspeicher hinterlegt und kann per WDS ausgelesen werden.

 

Selbsttest der Alarmanlage

 

Der Selbsttest des Moduls ist nur mit enthaltener Alarmanlage möglich und wird durch 8-faches Betätigen eines der Eingangssensoren innerhalb von 6 Sekunden ausgelöst. Dies kann einer der Türkontaktschalter oder der Motorhaubenschalter sein. Die Zündung muss hierbei ausgeschaltet sein. Das Modul bestätigt den Beginn des Selbsttests durch ein Signal am Alarmhorn und einmal Blinken. Dienormalen Funktionen des Moduls sind nun deaktiviert. Ändern sich die Signale an einem der folgen­den Eingänge des Moduls, wird dies jeweils mit einem Signalton und einem Blinken quittiert:

·         Zündschalter

·         Fernbedienung

·         Motorhaubenschalter

·         Türkontaktschalter Fahrertür

·         Türkontaktschalter andere Türen

·         Türmotoren Vordertüren, Positionsschalter

·         Türmotoren Vordertüren, Einstell-/Rückstellschalter

·         Heckklappenkontakt

·         Heckklappenschlossschalter (bei gedrücktem Schloss)

·         Schalter Alarmverhinderung (Schlüssel im Heckklappenschloss gedreht)

Der Selbsttest beendet sich selbst, wenn in 60 Sekunden kein Signal geändert wurde.

Das ZV-/Alarm-Modul legt folgende Fehlercodes (DTC) ab, die mit WDS oder FDS abgefragt werden können:

WDS

FDS

Bedeutung

B1342

9342

Modul Zentralverriegelung / Diebstahlwarnanlage ist defekt

B1320

9320

Stromkreis von Innenleuchtenschalter Fahrerseite unterbrochen

B1328

9328

Stromkreis von Innenleuchtenschalter Beifahrerseite unterbrochen

B1332

9332

Stromkreis von Heckklappe und Hintertür unterbrochen

B1520

9520

Stromkreis von Motorhaubenschalter unterbrochen

B1551

9551

Stromkreis von Kofferraumentriegelungsschalter unterbrochen

B1554

9554

Stromkreis von Kofferraumentriegelungsschalter Kurzschluss nach Masse

B2477

A477

Modulkonfiguration erfolglos