Bauzeit ab Modellbeginn 10/2002
(Stand 02/2014)
Inhalt
0.1 Vorbemerkung
0.3 Fiesta MK6 Kabelbaumübersicht
0.4 Belegung der Sicherungskästen
0.5 Modulvernetzung
0.6 Hinweise zum Lesen dieser Dokumentation
0.7 Abkürzungen
1 Motorraum Duratec-8V 1,3l und Duratec-16V 1,25/1,4/1,6l
9 Heck
10.1 Einparkhilfe (PDC)
10.2 Navigationssystem
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Wichtiger Hinweis (Haftungsausschluss)
Der Autor ist kein ausgebildeter Kfz-Fachmann und übernimmt keinerlei Haftung für Schäden, die aus dem Nachvollziehen dieser Dokumentation entstanden sein könnten.
Für die nachfolgende Beschreibung gilt einheitlich:
ACHTUNG: Das Arbeiten am Airbagsystem ist nur für ausgebildete Fachkräfte zulässig. Der Autor dieser Beschreibung übernimmt keinerlei Haftung bei Nicht-Befolgung dieses Ratschlages. Die vorliegende Beschreibung dient nur der Verdeutlichung des Funktionsprinzips.
Dieses Dokument gibt den Serienzustand von Fahrzeugen dieses Bauzeitraumes wieder. Aufgrund weitreichender Gemeinsamkeiten konnten einige Motorvarianten in gemeinsame Kapitel zusammengefasst werden.
Baumonat und -jahr eines Fahrzeugs können aus der Fahrgestellnummer ermittelt werden. Der vorletzte Buchstabe vor der Ziffernfolge nennt das Jahr, das in der unten stehenden Tabelle zugeordnet werden kann. Der letzte Buchstabe nennt den Monat. In der Jahreszeile stellt die Position dieses Buchstabens den Monat dar, an dem das Fahrzeug produziert worden ist. Beispiel: "4A" ist 2004, dort der 3. Buchstabe, also Monat 3 (März) 2004.
2 = 2002: L - Y - S - T - J - U - M - P - B - R - A - G
3 = 2003: C - K - D - E - L - Y - S - T - J - U - M - P
4 = 2004: B - R - A - G - C - K - D - E - L - Y - S - T
5 = 2005: J - U - M - P - B - R - A - G - C - K - D - E
6 = 2006: L - Y - S - T - J - U - M - P - B - R - A - G
7 = 2007: C - K - D - E - L - Y - S - T - J - U - M - P
Folgende Ausstattungsmerkmale sind hier - von gelegentlichen Hinweisen abgesehen - nicht berücksichtigt:
> Rechtslenker
> Anhängerkupplung
> Parkhilfesystem
> Navigationssysteme, CD-Wechsler, Mobiltelefonkonsole, Videosystem
Der Aufbau der Verkabelung des Fiesta MK6 wurde im Vergleich zum Vorgängermodell vollständig überarbeitet. Auffälligste Änderungen ist die Verlegung des zentralen Sicherungskastens hinter das Handschuhfach, die neuen Motorsteuergeräte und Änderungen an der Gesamtstruktur der Kabelbäume. Daneben wird erstmals der CAN-Busses für die Motorsteuerung umfangreich genutzt. Die zu einigen Motorvarianten neu erhältlichen Getriebe "Automatik" und "Durashift" stellen elektrisch gesehen vollständig getrennte, additive Systeme dar, die mit dem Motorsteuergerät nur über den CAN-Bus kommunizieren.
Wie bei fast allen Ford-Modellen besteht die Verkabelung nicht aus einem sondern aus zahlreichen Kabelbäumen, die an bestimmten Stellen (Verbindungsstecker) miteinander verbunden sind. Des Weiteren enthalten die Kabelbäume auch alle Anschlussstecker für elektrische Geräte und Steuermodule. Für diese Art der Strukturierung gibt es mehrere Gründe: So ist die Montage wesentlich einfacher, wenn die Gesamtverkabelung aus mehreren Einzelteilen zusammengesteckt werden kann (als Beispiel seien nur die zentralen Kabeldurchführungen vom Motor- in den Innenraum genannt). Des Weiteren hat es produktions-ökonomische Gründe. Die hohe Vielfalt an Ausstattungsmerkmalen und Zubehörteilen würde eine Unzahl unterschiedlicher Gesamtkabelbäume erfordern, um jede erdenkliche Kombination zu realisieren. Dies ist aber deutlich kostenintensiver, wie die Teilung in mehrere Segmente, die jeweils unabhängig voneinander in verschiedenen Varianten produziert werden. Erst durch das Zusammensetzen der Einzel-Kabelbäume im Fahrzeug ergibt sich die tatsächliche Ausstattung.
Der Hersteller hat hierbei nicht bei jedem Kabelbaum-Abschnitt alle denkbaren Ausstattungsvarianten berücksichtigt, sodass sich mitunter Kabelabschnitte und damit Stecker im Kabelbaum befinden, die nicht benötigt werden. In den nachfolgenden Tabellen ist dies erkennbar durch Leitungen, die auf einem Stecker mit dem Hinweis "n/c" (not connected) enden.
Haupt-Kabelbaum
Dieser Kabelbaum zieht sich in Form eines großen "H" entlang Fahrzeuglängsseiten durch das gesamte Fahrzeug, verbunden unter dem Armaturenbrett. Bei beiden A-Säulen verlaufen Stränge daraus in den Motorraum und dort bis zu den Scheinwerfern. Auf der linken Seite besteht auf Höhe des Federdoms mit Stecker C800 Anschluss zur Motorverkabelung. Im Innenraum erreicht dieser Kabelstrang mit C805 bis C808 die Türen und mit C663 und C664 die Vordersitze. Im Heck reicht er bis zum Tank und über C814 und C815 auch an die Heckklappe. Dieser Haupt-KB ist für alle Motoren gleich, unterscheidet sich aber je nach Getriebe. Ansonsten bestehen Unterschiede je nach Ausstattung.
Beginnend mit C800 verläuft dieser Motor-spezifische Kabelbaum zum Motor und erreicht dort fast alle Elemente der Motorsteuerung. Benzinmotoren haben über den Stecker C820 (Duratec-16V) bzw. C821 (Duratec-8V) einen separaten Abzweig zum Zylinderkopf.
An beiden A-Säulen mit dem Hauptkabelbaum verbunden (links C810 und C811, rechts C812 und C813), versorgt dieser Kabelbaum die Instrumente und Bedienelemente im Armaturenbereich. Somit kann optimal auf die jeweils verbaute Ausstattung eingegangen werden.
Dach-Kabelbaum
Mit C809 zweigt dieser Strang an der linken A-Säule vom Haupt-KB ab und verläuft zum Dach. Dort werden die Innenleuchten und das Schiebedach versorgt.
Am Übergang zur Heckklappe (C814 und C815) beginnend, schließt dieser Kabelbaum alle elektrischen Elemente der Heckklappe an.
Die nachfolgende Skizze zeigt den Verlauf der Kabelbäume bei Vollausstattung mit Benzinmotor.
Aufbau und Belegung der Sicherungskästen
Batterie-Sicherungskasten BJB und Relaiskasten
FA |
80A |
PTC-Heizung |
FB |
60A |
PTC-Heizung, TCU |
FC |
60A |
Vorglühen (Diesel) |
FD |
40A |
Motorlüfter |
FE |
60A |
CJB Klemme 30 |
FF |
60A |
Zündungsrelais |
FG |
60A |
CJB Klemme 30 |
FH |
60A |
CJB Klemme 30 |
|
|
|
K32 |
Klimaanlage WOT |
K46 |
Motorlüfter Hg |
K270 |
PTC-Heizung 1 |
K271 |
PTC-Heizung 2 |
K273 |
Rückfahrleuchten |
|
|
Innerer Sicherungskasten CJB
F1 |
|
(nicht benutzt) |
F2 |
|
(nicht benutzt) |
F3 |
7,5A |
(nicht benutzt) |
F4 |
10A |
Klimaanlage |
F5 |
20A |
ABS |
F6 |
30A |
ABS |
F7 |
7,5A |
Automatikgetriebe |
F8 |
7,5A |
Spiegelverstellung |
F9 |
10A |
Abblendlicht links |
F10 |
10A |
Abblendlicht rechts |
F11 |
? |
Tagfahrlicht |
F12 |
15A |
Motorsteuerung |
F13 |
20A |
Lamdasonden |
F14 |
30A |
Motorsteuerung |
F15 |
20A |
Kraftstoffpumpe |
F16 |
3A |
PCM Memory |
F17 |
15A |
Standlicht |
F18 |
15A |
Radio |
F19 |
15A |
Tagfahrlicht |
F20 |
7,5A |
Kombiinstr., GEM |
F21 |
|
(nicht benutzt) |
F22 |
7,5A |
Standlicht links |
F23 |
7,5A |
Standlicht rechts |
F24 |
20A |
GEM-Modul (TV) |
F25 |
15A |
GEM-Modul (Blinker) |
F26 |
20A |
GEM-Modul (HSH) |
F27 |
10A |
GEM-Modul (Hupe) |
F28 |
3A |
Generator |
F29 |
15A |
Anzünder |
F30 |
15A |
Zündschalter |
F31 |
20A |
Anhängerkupplung |
F32 |
7,5A |
Spiegelheizung |
F33 |
7,5A |
Instr./Kennzeichenbel. |
F34 |
20A |
Schiebedach |
F35 |
7,5A |
Sitzheizung |
F36 |
30A |
Fensterheber |
F37 |
3A |
ABS |
F38 |
7,5A |
div. Klemme 15 |
F39 |
7,5A |
Airbag |
F40 |
10A |
Abblendlicht |
F41 |
7,5A |
Automatikgetriebe |
F42 |
30A |
WSSH |
F43 |
30A |
WSSH |
F44 |
3A |
Klemme 75 |
F45 |
15A |
Bremsleuchten |
F46 |
20A |
Scheibenwischer vorn |
F47 |
10A |
Scheibenwischer hi. |
F48 |
7,5A |
Rückfahrleuchte |
F49 |
30A |
Heizgebläse |
F50 |
20A |
Nebelleuchten |
F51 |
15A |
Zusatzsteckdose |
F52 |
10A |
Fernlicht links |
F53 |
10A |
Fernlicht rechts |
F54 |
7,5A |
Anhängerkupplung |
F55 |
|
(nicht benutzt) |
F56 |
20A |
Anhängerkupplung |
|
|
|
K4 |
Benzinpumpe |
K5 |
Tagfahrlicht |
K41 |
Zündungsrelais |
K45 |
Motorküfter |
K94 |
Startsperre |
K115 |
Batteriesparrelais |
K163 |
Motorsteuerung |
K164 |
WSSH |
K243 |
Abblendlicht |
K244 |
Fernlicht |
K297 |
Spiegelklappung (JP) |
K365 |
Spiegelklappung (JP) |
Im Fiesta MK6 kommt nur ein CAN-Bussysteme zum Einsatz, und zwar der mit 512 kBit/s schnellere CAN-Bus. Im Focus MK2 wird dieses Bus-System nun als "High CAN" (H-CAN) bezeichnet. Dieser H-CAN wird an beiden Enden terminiert durch das Kombiinstrument und das jeweilige Motorsteuergerät PCM. Weitere Teilnehmer an diesem Bus sind (soweit eingebaut):
> Diagnoseschnittstelle DLC (passiv, erst durch ein angeschlossenes Diagnosegerät aktiv)
> Rückhaltesystemsteuermodul RCM
> ABS- oder ESP-Modul
> Wählhebeleinheit (Durashift-Getriebe)
> TCU-Modul (Durashift-Getriebe)
> Getriebesteuereinheit (Automatikgetriebe)
Dieser Bus wird nur für Motorsteuerfunktionen bzw. zur Signalisierung der Motorzustände im Kombiinstrument verwendet. Komfortfunktionen werden nicht übertragen, ein separater Komfort-Bus (M-CAN) existiert nicht.
CAN-Bus gestützte Funktionen und Datenverkehre
Welche Funktionen und Informationen im Einzelnen über das Bus-System des Focus MK2 transportiert werden, wird durch die verwendete Software der Steuergeräte bestimmt und ermöglicht. Durch Analyse der technischen Unterlagen und Abgleich mit bisheriger, konventioneller Verkabelung können folgende Funktionen und Funktionsgruppen herausgestellt werden:
> Geschwindigkeitssignal VSS (PCM - ABS/ESP - Kombiinstrument, nicht aber zum Radio)
> Kombiinstrument-Anzeigen Geschwindigkeit, Drehzahl, Temperatur, Motorstörung, Ladekontrolle, Wegfahrsperre, Vorglühen (Diesel)
> Durashift-Getriebe: Wählhebelsteuerung, Motorlast-Werte, Anzeigen aktiver Modus/Gang und Fehler
> Automatikgetriebe: Anzeige Overdrive und Fehler
> ABS und ESP Statusanzeigen (ABS/ESP-Modul, GEM, Kombiinstrument)
Hinweise zum Lesen dieser Dokumentation
Die nachfolgenden Tabellen zur Steckerbelegung sind nach einheitlichen Regeln aufgebaut.
Nach der Überschrift zu jedem Stecker bzw. zu einer Gruppe zugeammengehöriger Stecker folgt eine Skizze, die beide Seiten des Steckers / der Stecker zeigt, jeweils mit Blickrichtung auf die Trennstelle des Steckers (also auf die offenen Pins). Die Umrandung des Steckers ist in stark vereinfachter Form wiedergegeben und soll Anhaltspunkte zur Haltung des Steckers geben. Die Ziffern sind die Nummerierung der Pins, nicht beschriftete Pins werden fortlaufend weitergezählt. Pins (Stifte, "männlich") sind durch ausgefüllte, Jacks (Buchsen, "weiblich") durch leere Symbole dargestellt. Ist ein Pin in diesem Stecker nicht vorhanden bzw. nicht belegt, so markiert ein Unterstrich lediglich seine Position im Stecker. In der Überschrift ist angegeben, zu welchem Kabelbaum bzw. zu welchem Modul der gezeigte Stecker gehört.
"Pin" ist die allgemeine Bezeichnung für eine Steckerposition. Nur bei Unterscheidung zwischen den beiden Seiten eines Verbindungssteckers wird zwischen "Pin" und "Jack" unterschieden.
Die Belegungstabellen bestehen aus 3 Teilen: links die Beschreibung der Pin-Seite (Stifte), in der Mitte der Jack-Seite (Buchsen), und rechts ein Bemerkungsfeld. Die Pin- und Jack-Spalten beinhalten zuerst die zugehörige Pin-Nummer, dann Querschnitt (in mm²) und Farbe des enthaltenen Kabels und anschließend den weiteren Verlauf dieses Kabels. Das Bemerkungsfeld nennt Einschränkungen, für welche Ausstattung die genannte Belegung gilt. Die entsprechende Zeile gilt nur für die genannten Ausstattungen oder Bauzeiträume. Für alle Ausstattungen oder Bauzeiträume eines Pins außerhalb der genannten Einschränkung ist dieser Pin unbelegt. Jeder Pin eines Steckers ist mindestens einmal aufgeführt.
Folgende Besonderheiten können vorkommen:
· Ist ein Pin nicht belegt, so bleibt die Spalte "Kabel/Farbe" leer und in der Spalte "Einheit/Funktion" steht "n/c" (Abkürzung für "not connected"). Ist der Pin auf beiden Seiten des Steckers nicht belegt, so steht dies entsprechend in beiden Spalten dieses Pins.
· In einem Pin können sich maximal zwei Kabel befinden. In einem solchen Fall stehen für diesen Pin untereinander zwei Einträge in der Spalte "Kabel/Farbe", jeweils eine für jedes dieser Kabel, sowie der zugehörige Kabelverlauf unter "Einheit/Funktion". Die Pin-Nummer selbst wird hierbei nicht wiederholt.
· Teilt sich ein Kabel im Zuge seines Verlaufes auf (nicht direkt am hier dokumentierten Stecker-Pin), so wird dies durch entsprechend mehrfache Einträge in der Spalte "Einheit/Funktion" dokumentiert. Auf den ersten Eintrag folgende weitere Verläufe aus diesem Kabel werden in eigenen Zeilen, beginnend mit "+" angefügt. Ein erneuter Eintrag unter "Kabel/Farbe" erfolgt hierbei nicht, da es sich aus der "Sicht" des Stecker-Pins um das gleiche Kabel handelt.
· Handelt es sich um den Stecker eines Moduls oder eines Schalters, so hat eine Seite davon (meist die Pin-Seite) keine Kabelfarben und -verläufe, da sie zum Modul oder Stecker gehört. Hier geben die Spalten "Kabel/Farbe" und "Einheit/Funktion" der jeweiligen Seite Hinweise auf die elektrische Verwendung des Pins.
· Im Kabelverlauf (Spalte "Einheit/Funktion") genannte weitere Stecker und Pins werden mit dem Schaltzeichennamen des Steckers und der Pin-Nummer, getrennt mit einem Schrägstrich, aufgeführt.
· Der Kabelverlauf wird vom beschriebenen Stecker ausgehend aufgeführt, i.d.R. bis zum maßgeblichen Stromverbraucher des Kreises, zur Spannungsquelle oder zum Massepunkt.
· Endet ein Kabelverlauf (Spalte "Einheit/Funktion") in einem Stecker und wird dahinter nicht fortgesetzt, so wird dies mit Nennung des Steckers und dem Zusatz "n/c" angegeben.
· Endet ein Kabelverlauf ohne Abschluss irgendwo im Kabelbaum, so wird dies mit "(blind)" angegeben.
Da die effektive Belegung eines Pins aus mehreren Tabellenzeilen bestehen kann, sind stets alle Zeilen des gesuchten Pins gemeinsam zu beachten. Zur besseren Lesbarkeit sind die Zeilen von Pins ungerader Nummern grau unterlegt.
In dieser Dokumentation werden folgende Abkürzungen verwendet (soweit sie nicht direkt erläutert sind):
ABS Antiblockiersystem
CAN Modulvernetzung (Controller Area Network), in den Varianten M-CAN und H-CAN
DV Doppelverriegelung
eFH Fensterheber nur vorn (2-fach) oder vorn und hinten (4-fach)
ESP Stabilitätskontrollsystem (Elektronisches Stabilitätsprogramm, alternativ zu ABS)
HSH Heckscheibenheizung
PATS Wegfahrsperre (Passive Anti-Theft System)
PCM Motorsteuergerät (Powertrain Control Module)
RCM Rückhaltesystemmodul (Airbags u.a.)
TCU Getriebesteuergerät (Transmission Control Unit)
WOT Klimaanlagen-Abschaltrelais (Wide Open Throttle)
WSSH Windschutzscheibenheizung
ZV Zentralverriegelung
Signal 15 +12V in Zündschalter-Stellung II+III (Zündung)
Signal 30 +12V Dauerplus
Signal 50 +12V in Zündschalter-Stellung III (Anlassen)
Signal 58 +12V in Lichtschalter-Stellung Standlicht oder Abblendlicht
Signal 75 +12V in Zündschalter-Stellung I+II (Anlassen)
li links re rechts
hi hinten hl hinten links hr hinten rechts
vo vorne vl vorne links vr vorne rechts
n/c nicht angeschlossen
Vcc Stromversorgung
Kabelfarben
(1. Angabe = Grundfarbe, 2. Farbe = optionaler zusätzlicher Farbstreifen)
bk black schwarz lg light green hellgrün
bn brown braun na nature farblos
rd red rot pk pink rosa
og orange orange sr silver silber
ye yellow gelb
bu blue blau
vt violet violett
gn green grün
gy grey grau
wh weiß white
Aus Platzgründen in der Bemerkungsspalte wurden die Motor- und Getriebevarianten bei Bedarf abgekürzt:
Benzin alle Benzinmotoren
Zetec alle Zetec-Motoren
16V Motor Duratec-16V (Sigma)
8V Motor Duratec-78V (Rocam)
Diesel Dieselmotor
Schalt nur Motoren mit Schaltgetriebe (nicht Durashift)
Durashift nur Motoren mit Durashift-Getriebe (selbst-schaltendes Schaltgetriebe)
Automatik nur Motoren mit Automatikgetriebe, auch "Autom" oder "Auto"